Religionen der Welt

„In China sind die Hühner heilig. Die glauben, dass ihr Gott einmal ein Hühnchen gebraten hat, und daraus sind andere Hühner geworden, die unsterblich sind. Aber die müssen jeden Tag zu Mittag drei Stunden beten. Na ja, die Religion kann man nicht aufhalten.“
„Warum denn nicht?“
„Weil, dann müssten wir ihren Gott töten. Das geht aber nicht, weil der auch unsterblich ist.“
Möcht wirklich wissen, was der Religionslehrer so erzählt.

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Gerettet

Die nette junge Kassierin beim Hartlauer: „Darf ich Sie auf etwas aufmerksam machen?“
„Ja?“
„Ich glaube, Sie haben ihr Hemd verkehrt an, mit der Innenseite nach außen. Da hängt der Waschzettel an der Seite!“
Mist, was mach ich jetzt, damit ich nicht dasteh als ein alter Tatterer, der nicht mehr weiß, wie er sein Hemd richtig anzieht?
„Ja genau. Das mach ich, damit nette Mädels wie Sie einen Grund haben, mich anzusprechen!“

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Nebelfeucht

Was für ein Wort!
Man möchte es in einem Gedicht verwenden: Auf nebelfeuchten Wegen folg ich dir… Oder: Durch nebelfeuchtes Laub schimmert das Licht / der frühen Sonne. Noch ist alles still…
Doch gefunden habe ich das Wort in dem Satz: Mit einem gut ausgewrungenen Tuch nebelfeucht wischen. Und nun muss ich bei dem Wort an Laminatfußböden denken und das Gedicht wird nie geschrieben werden…

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